Der Preis ist nach der verstorbenen Prof.in Dr.in Veronika Fialka-Moser benannt worden, um ihre langjährigen Verdienste im Bereich Diversity Management an der MedUni Wien zu würdigen.

Der Preis wird 2020 unter anderem in der Kategorie "Diplomarbeiten" vergeben. Alle Bewerbungen sind willkommen, die sich mit Diversität im allgemeinen oder mit einer oder mehreren Ausprägungen von Diversität - wie u.a. Geschlecht, Alter, Herkunft, Familienstatus, Behinderung, sexuelle Orientierung oder Religion - auseinandersetzen.

Der Veronika-Fialka-Moser-Diversitäts-Preis ist pro Kategorie mit EUR 2.000 dotiert. Das Preisgeld ist für den eingereichten Beitrag zweckgebunden beziehungsweise für den Bereich Diversity zu verwenden. Ist dies nicht möglich, kann die Prämie von den einreichenden Personen für Tätigkeiten, die mit ihrem Arbeitsbereich verwandt sind (zum Beispiel Weiterbildungen, Konferenzbesuche, etc.), genutzt werden.


Wer kann sich bewerben?

AbsolventInnen und Studierende der MedUni Wien, die ihre Diplomarbeit/Masterarbeit bereits abgeschlossen haben, sind herzlich eingeladen, einen Beitrag einzureichen. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den Richtlinien für Preis Diplomarbeiten

Gerne können Sie auch eine andere Person für den Preis vorschlagen. Senden Sie einfach den Namen der Person sowie eine kurze Hintergrundinformation an gender-diversity@meduniwien.ac.at - wir laden die jeweilige Person dann persönlich ein, sich zu bewerben.


Wie erfolgt die Einreichung?

Für die Einreichung verwenden Sie bitte das bereitgestellte Einreichungsformular. Die Einreichung sollte nicht mehr als vier Seiten umfassen und kann in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein. Neben einer allgemeinen Beschreibung ist auf die Aspekte Ziele, Diversity-Dimensionen, Impact, Innovation und Reflexion des eingereichten Beitrags einzugehen.

Die Einreichungsfrist endet am 19. Jänner 2020. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an eva.reichel@meduniwien.ac.at


Wie erfolgt die Beurteilung?

Die Beurteilung der eingereichten Arbeiten erfolgt durch eine sechsköpfige ExpertInnen-Kommission bestehend aus Mitgliedern des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen, des Betriebsrats des wissenschaftlichen Personals, des Betriebsrats des allgemeinen Personals, der Curriculumdirektion, der Studierenden sowie des Behindertenbeirats. Anschließend erfolgt die Approbation durch das Rektorat.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Preisverleihung

Die Ehrung der GewinnerInnen erfolgt im Rahmen des Tages der Universität am 12. März 2020.

Mehr Informationen finden Sie hier.